Der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Frank Oesterhelweg besuchte heute die Mast-Jägermeister SE, um sich im Gespräch mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Florian Rehm und dem Vorstandsvorsitzenden Michael Volke über die Geschäftsentwicklung und aktuelle politische Fragen auszutauschen.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die fortschreitende Internationalisierung des Unternehmens sowie das Engagement der Unternehmerfamilie Mast, der Curt Mast Jägermeister Stiftung und des Unternehmens im Rahmen der Flüchtlingsintegration.
Michael Volke erläuterte, dass die internationale Weiterentwicklung der Marke ein zentrales Handlungsfeld für die kommenden Jahre darstelle. In diesem Zusammenhang wies Frank Oesterhelweg darauf hin, dass Jägermeister nicht nur ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor in der Region sei, sondern auch ein Botschafter der Stadt: „Auf jeder Flasche, die in die Welt geht, steht Wolfenbüttel als Herkunftsort. Das ist ein wunderbarer Weg, Wolfenbüttel und die ganze Region in der Welt bekannt zu machen.“
Der Landtagsabgeordnete zeigte sich zudem vom Flüchtlingsengagement beeindruckt, nachdem ihm Florian Rehm die verschiedenen Initiativen näher gebracht hatte: „Das Engagement ist einfach vorbildlich. Ich habe mir schon vor Monaten ein eigenes Bild im Jägermeister-Gästehaus machen können, als ich einen Sprachkurs besuchte, der in den Räumen des Unternehmens stattfand. Die Teilnehmer haben mir bereits damals erzählt, wie freundlich sie aufgenommen wurden, und dass sie beispielsweise gemeinsam mit den Mitarbeitern in der Kantine essen.“
Das Treffen endete mit einem Eintrag des Abgeordneten im Besucherbuch des Unternehmens.