Jägermeister

Das Unikat aus der markanten Flasche

Es dauerte eine ganze Weile, bis Curt Mast die richtige Rezeptur gefunden hatte. Mal war die Mischung „zu süß“ oder ihre  „Citrusnote zu schwach“. Doch 1934 kam seine Stunde: Aus 56 Kräutern, Blüten, Wurzeln und Früchten sowie 35% Vol. Alkohol hatte der perfektionistische Tüftler einen geschmacksintensiven Kräuterlikör kreiert, der bis heute Fans aus der ganzen Welt begeistert.

Doch was trieb Curt Mast an, diesen außergewöhnlichen Kräuterlikör zu entwickeln? Neben seiner Faszination für die Herstellung von Spirituosen war Curt Mast leidenschaftlicher Jäger und wollte mit seinem Kräuterlikör auf die Jagd mit seinen Freunden anstoßen können. Die Nähe zum Thema Wald und Jagd wird schon deutlich, wenn man das Etikett oder die Flasche etwas näher betrachtet. Die Namenssuche für sein neues Produkt fiel ihm daher nicht schwer: „Jägermeister“ sollte es heißen. Ein Begriff, der als Berufsbezeichnung zum damaligen Zeitpunkt durch die jahrhundertealte Jagdtradition bekannt war.

Um die perfekte Verpackung für den neuen „Jagdbegleiter“ zu finden, wurde Curt Mast kreativ: Er unterzog eine Vielzahl unterschiedlicher Flaschen einem Bruchtest. In seiner Küche ließ er sie aus einiger Höhe auf den Dielenboden fallen. Genauso fand er ein hochwertiges und besonders stabiles Modell: die markante, eckige Flasche. Doch nicht nur äußerlich sollte der Kräuterlikör eine starke Verbindung zur Jagd und zur Natur ausstrahlen. Seit seiner Erfindung vor mehr als 80 Jahren beruht die Herstellung von Jägermeister auf einer Geheimrezeptur, die sich ausschließlich aus natürlichen Zutaten zusammensetzt.

Für das Vorderetikett wählte Curt Mast einen Vers aus einem bekannten Jagdgedicht von Oskar von Riesenthal (1830 bis 1898): „Das ist des Jägers Ehrenschild, daß er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich’s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.“ Und als Markenzeichen kam für den Kräuterlikör nicht irgendein Symbol in Frage. Nein, es sollte natürlich der legendäre Hubertus-Hirsch mit dem strahlenden Kreuz in seinem Geweih sein.

Jägermeister

DAS UNIKAT AUS DER MARKANTEN FLASCHE

Es dauerte eine ganze Weile, bis Curt Mast die richtige Rezeptur gefunden hatte. Mal war die Mischung „zu süß“ oder ihre  „Citrusnote zu schwach“. Doch 1934 kam seine Stunde: Aus 56 Kräutern, Blüten, Wurzeln und Früchten sowie 35 % Vol. Alkohol hatte der perfektionistische Tüftler einen geschmacksintensiven Kräuterlikör kreiert, der bis heute Fans aus der ganzen Welt begeistert.

Doch was trieb Curt Mast an, diesen außergewöhnlichen Kräuterlikör zu entwickeln? Neben seiner Faszination für die Herstellung von Spirituosen war Curt Mast leidenschaftlicher Jäger und wollte mit seinem Kräuterlikör auf die Jagd mit seinen Freunden anstoßen können. Die Nähe zum Thema Wald und Jagd wird schon deutlich, wenn man das Etikett oder die Flasche etwas näher betrachtet. Die Namenssuche für sein neues Produkt fiel ihm daher nicht schwer: „Jägermeister“ sollte es heißen. Ein Begriff, der als Berufsbezeichnung zum damaligen Zeitpunkt durch die jahrhundertealte Jagdtradition bekannt war.

Um die perfekte Verpackung für den neuen „Jagdbegleiter“ zu finden, wurde Curt Mast kreativ: Er unterzog eine Vielzahl unterschiedlicher Flaschen einem Bruchtest. In seiner Küche ließ er sie aus einiger Höhe auf den Dielenboden fallen. Genauso fand er ein hochwertiges und besonders stabiles Modell: die markante, eckige Flasche. Doch nicht nur äußerlich sollte der Kräuterlikör eine starke Verbindung zur Jagd und zur Natur ausstrahlen. Seit seiner Erfindung vor mehr als 80 Jahren beruht die Herstellung von Jägermeister auf einer Geheimrezeptur, die sich ausschließlich aus natürlichen Zutaten zusammensetzt.

Für das Vorderetikett wählte Curt Mast einen Vers aus einem bekannten Jagdgedicht von Oskar von Riesenthal (1830 bis 1898): „Das ist des Jägers Ehrenschild, daß er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich’s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.“ Und als Markenzeichen kam für den Kräuterlikör nicht irgendein Symbol in Frage. Nein, es sollte natürlich der legendäre Hubertus-Hirsch mit dem strahlenden Kreuz in seinem Geweih sein.